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Lexikon S

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nach obenSammelwerbung

Unter Sammelwerbung versteht man gemeinsame Werbung von unterschiedlichen Geschäften, die alle am gleichen Ort ihren Sitz haben. Ein Beispiel wäre eine gemeinsame Werbeaktion von Geschäften eines Einkaufszentrums oder einer Ladenstraße.

nach obenSeitenscheibenplakate

Ein Werbeträger der Außenwerbung. Es handelt sich hierbei um ein standardisiertes Werbeformat (50 x 15cm beidseitig bedruckt), das auf die Seitenscheiben von Bussen und Bahnen aufgebracht wird. Mehr Informationen zu diesem Werbeträger der Außenwerbung finden Sie in der outmaxx Rubrik Transportmedien.

nach obenShare of Advertising / SOA

Anteil der Werbeinvestition einer Kampagne / Marke an den Werbeinvestitionen des Gesamtmarktes.

nach obenShare of Mind / SOM

Anteil einer Kampagne / Marke an den Durchschnittskontakten pro Person des definierten Gesamtmarkts (Netto-Betrachtung).

nach obenShare of Voice / SOV

Anteil einer Kampagne / Marke an den Kontakten am definierten Gesamtmarkt (Brutto-Betrachtung).

nach obenSiebdruck

Der Druckträger beim Siebdruck ist ein beschichtetes Sieb. Wegen der hohen Fortdruckkosten wird der Siebdruck in erster Linie für Plakate mit niedriger Auflage eingesetzt. Siebdruckanlagen können für Plakate maximal vier Farben in einem Druckgang herstellen.

nach obenSpezialmittler

Spezialmittler – auch Spezialagentur genannt – sind spezialisierte Mediaagenturen für Außenwerbung. Die Buchung und Abwicklung von Plakatkampagnen erfolgt entweder direkt beim Plakatunternehmen (auch Pächter oder Anbieter genannt) oder über die Spezialmittler, wobei die Buchung über Spezialmittler stets vorzuziehen ist. Bei der Buchung über einen Spezialmittler für Außenwerbung spielt dessen Unabhängigkeit eine tragende Rolle. Die outmaxx Werbegesellschaft mbH ist eine der wenigen, unabhängigen Spezialmittler für Außenwerbung. Unabhängigkeit bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Spezialmittler weder durch verschachtelte Unternehmensstrukturen mit einem Plakat-/Anschlagunternehmen verbandelt ist, noch über eigene Werbeflächen verfügt. Die Unabhängigkeit führt hinsichtlich der Werbeträgerselektion und Kostentransparenz zu einem Höchstmaß an Neutralität. Unabhängigen Spezialmittlern stehen zahlreiche Tools zur Verfügung, um die für den werbungtreibenden am besten geeigneten Werbeträger zu selektieren und einzukaufen. Hierbei werden bei den einzelnen Plakatunternehmen nur die qualitativ hochwertigen Werbeträger eingebucht, Fehlbuchungen können somit vermieden werden. Der Komplettservice des Spezialmittlers ist für den werbungtreibenden nicht mit Mehrkosten verbunden. Spezialmittler sind daher wichtige Servicepartner für Media- und Werbeagenturen sowie werbungtreibende Unternehmen.

nach obenStadtinformationsanlage / SIA

Stadtinformationsanlagen (kurz: SIA) sind Varianten der City-Light-Poster. Auf einer Seite dieser frei stehenden Plakatvitrinen ist eine Werbebotschaft, auf der anderen Seite sind ein Stadtplan oder städtische Informationen angebracht. Stadtinformationsanalgen sind häufig in Fußgängerzonen zu finden.

nach obenStadtmobiliar

Unter Stadtmobiliar versteht man Werbeträger, die einen Nutzen aufweisen. Hierzu zählen Papierkörbe, Telefonhäuschen, Stadtinformationsanlagen, Uhrensäulen, Wartehallen, Toiletten-Anlagen etc. Man unterscheidet hierbei nach primärem und sekundärem Nutzen. Als primärer Nutzen wird der allgemeine Nutzen, z.B. durch die Abfallentsorgung und Witterungsschutz, Uhrzeitangabe u.Ä. verstanden. Der sekundäre Nutzen ist die Platzierung einer Werbebotschaft auf dem Werbeträger.

nach obenStandardisierter Datensatz zur Außenwerbung / SDAW

Der standardisierte Datensatz zur Außenwerbung (kurz: SDAW) wurde vom Fachverband für Außenwerbung e. V. (kurz: FAW) zur Vereinfachung und Aktualisierung des Gesamtangebots der Werbeträger eingeführt. Der SDAW wird brancheneinheitlich zur Datenfernübertragung genutzt, um alle relevanten Daten - insbesondere die Verfügbarkeiten und Standortinformationen - den Marktteilnehmern zu übermitteln. Hierdurch wird die Abwicklung von Anfragen, Buchungen und Buchungsbestätigungen zwischen Spezialmittlern und Plakatunternehmen erheblich vereinfacht.

nach obenStandort

Der Standort ist der genau definierte Ort, an dem eine Werbefläche aufgestellt ist. Im Gegensatz zu Allgemein- und Ganzstellen können mehrere Großflächen unmittelbar nebeneinander stehen. Sie stehen dann am gleichen Standort (Mehrfachstandort). Üblicherweise wird jedoch von einem werbungtreibenden nur ein Werbeträger pro Standort belegt. Bei der Wahl der Standorte ist vor allem zu berücksichtigen, welche Zielgruppe man mit der Werbebotschaft erreichen will. Hierfür stehen den unabhängigen Spezialmittlern für Außenwerbung zahlreiche Tools zur Verfügung.

nach obenStandortbeschreibungsbogen

Der Standortbeschreibungsbogen enthält alle relevanten Informationen zur Position und zum Umfeld eines Werbeträgers. Dadurch ist der Standortbeschreibungsbogen ein wichtiges Instrumente zur zielgruppenspezifischen Selektion von Werbeträgern. Standortbeschreibungsbögen werden für einzeln buchbare Werbeträger - wie bspw. die Großfläche - geführt. Sie enthalten Aussagen über die Verkehrslage, den Straßentyp, die Bebauungsart und die Wirtschafts- und Infrastruktur des jeweiligen Werbeträgers. Ein Foto des Werbeträgers ist i. d. R. auf dem Beschreibungsbogen ebenfalls enthalten.

nach obenStandortverzeichnis / STOV

Das Standortverzeichnis (kurz: STOV) ist eine tabellarische Übersicht der eingeplanten oder bereits eingebuchten Standorte. Er enthält zu jedem einzelnen Werbeträger Angaben wie bspw. exakte Standortbezeichnung, Art des Werbeträgers, Preis, verfügbare oder bestätigte Dekade etc.

nach obenStichprobe

Auswahl einer Untersuchungseinheit aus der Grundgesamtheit nach bestimmten Methoden.

nach obenStornofristen

Die Stornofristen sind in der Außenwerbung je nach Werbeträger unterschiedlich. Bis auf City-Light-Poster, die nur über Festbelegung ohne Stornomöglichkeit buchbar sind, sind bei den restlichen Werbeträgern Stornofristen von 60 bis 90 Tagen möglich.

nach obenStreuplan

Ein Plan der festlegt, wann während einer Werbekampagne welche Medien wie oft geschaltet werden sollen.

nach obenStreuquote / Belegungsquote / Quote

Gibt an, in welcher Dichte die Plakate in einer Stadt oder Region verteilt sind. Sie wird als Verhältnis von einer Plakatstelle zur Anzahl der Einwohner in Tausend angegeben. Die Streuquote ist identisch mit der Belegungsquote.

 

Beispiel:
Die Streuquote 1:3.000 entspricht einer Belegungsquote von einer Plakatstelle zu je 3.000 Einwohnern in der jeweiligen Stadt. Die Plakatierung mit der Quote 1:3.000 in einer Stadt mit bspw. 100.000 Einwohnern würde bedeuten, dass für eine „optimale Abdeckung“ insgesamt 33 Werbeträger belegt werden sollten (100.000 Einwohner / 3.000 Quote = 33 Werbeträger).

nach obenStreuverlust

Mit Streuverlust bezeichnet man die Kontakte, die bei einem vorgegebenen Streuplan entweder außerhalb der Zielgruppe oder außerhalb der vorgegebenen Kontaktbereiche liegen. Bei der Optimierung von Streuplänen geht es darum, diesen Streuverlust möglichst klein zu halten. Das Ziel ist, zu möglichst wirtschaftlichen Bedingungen die Zielgruppe und den angestrebten Kontaktbereich optimal zu erreichen.

nach obenSuperposter

Ein Werbeträger der Außenwerbung. Superposter sind Plakatwerbeträger im 40/1-Bogenformat mit den Maßen 526 x 372cm, die vorzugsweise an Giebelwänden angebracht und beleuchtet sind. Für Superposter gilt die Einzelbuchung und das Nassklebeverfahren. Mehr Informationen zu diesem Werbeträger der Außenwerbung finden Sie in der outmaxx Rubrik klassische Medien.

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